Im Labyrinth des Minos

Veranstalter
Badisches Landesmuseum Karlsruhe (10348)
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10348
Ort
Karlsruhe
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.01.2001 - 29.04.2001

Publikation(en)

Maas, Michael (Hrsg.): Im Labyrinth des Minos. Kreta - die erste europäische Hochkultur. München 2001 : Verlag Biering und Brinkmann, ISBN 3-930609-26-6 368 S., viele Abb. 78 DM
Rainer Goettlinger

Sagen ueber Europa und den weissen Stier, den weisen Koenig Minos, seine schoene Tochter Ariadne und ihre Liebe zu dem athenischen Helden Theseus haben seit der Antike das Bild vom minoischen Kreta gepraegt. Theseus gelang es, den Minotaur zu toeten, ein Ungeheuer mit Stierkopf und menschlichem Koerper, das im Inneren des Labyrinths hauste. Mit Hilfe des Fadens der Ariadne fand er sodann zurueck ins Freie.

Das Landschaftsbild der Mittelmeerinsel ist gepraegt von alpinen Hoehenzuegen mit nahezu 2500 m Hoehe, sanften Huegellandschaften, fruchtbaren Ebenen und buchtenreichen Kuesten, deren gemaessigtes Klima mit regenreichen Wintern und sonnendurchfluteten Sommern seit jeher eine ueppige Vegetation und reiche Ernten hervorbrachte.

Seit etwa 2000 v.Chr. wurden dort grosse Anlagen gebaut, die wir Palaeste nennen. Sie bestanden aus mehreren Gebaeuden mit unterschiedlichen Funktionen, die um einen zentralen Hof gruppiert waren. In diesen Palaesten befanden sich die wichtigsten Heiligtuemer, weite Platzanlagen fuer Feste, grosse Vorratsmagazine, in denen die Produkte des Landes gesammelt und verwaltet wurden, repraesentative Raeume der Herrscher oder Oberpriester und Werkstaetten, in denen Produkte von hoher Kunst angefertigt wurden. Ein minoischer Palast bildete das Zentrum einer Stadt.

Die eigentliche Entdeckung der minoischen Kultur Kretas begann am 23. Maerz 1900 mit dem ersten Spatenstich durch den Briten Arthur Evans. Innerhalb von sechs Jahren entlockte er der Erde einen Gebaeudekomplex mit 13.000 qm Flaeche, dessen wichtigster Raum, der sogenannte Thronraum, mit Greifen und stilisierten Pflanzen dekoriert ist. Der schlechte Erhaltungszustand der Ruinen zwang Evans zu umfassenden Sicherungsarbeiten, die sich zu grossen und mittlerweile strittigen Rekonstruktionen ausweiteten. Diese praegen noch heute entscheidend das Bild vom minoischen Kreta.

Wer als Ortsfremder nach Karlsruhe kommt, haelt vergeblich nach einer wegweisenden Beschilderung zum Landesmuseum Ausschau. Hin und wieder zeigt zwar ein Ausstellungsplakat die Richtung an, doch endet die Fahrt - wie so manches andere auch - schliesslich vor dem Bundesverfassungsgericht. Die naheliegende Idee, das Auto nun in der Tiefgarage "Schlossplatz" zu parken, erweist sich als undurchfuehrbar: das Parkhaus ist wie alle anderen in der Umgebung sonntags geschlossen, und der kleine Parkplatz vor dem Schloss steht nur Bediensteten offen. Bar jeglicher Moeglichkeit, sein Auto loszuwerden, fuehlt man sich irgendwie unwillkommen, zumal es in der Umgebung vor Einbahnstrassen und Sackgassen nur so wimmelt.

Nach langer Odyssee steht der Besucher schliesslich doch vor dem Museum - und trotz der noch immer recht fruehen Stunde in einer Warteschlange, die schon jetzt bis auf den Schlossplatz hinausreicht. Denn die beiden Kassen koennen den Ansturm an diesem verregneten Sonntagvormittag bei weitem nicht bewaeltigen. Fleiss und Geduld finden jedoch ihren Lohn in einer Ausstellung, deren Inszenierung den anfaenglichen Aerger schnell vergessen macht.

Hinter einem Vorhang mit spielerisch projizierten Motiven oeffnet sich wie eine Schatzkammer die faszinierende Welt der Minoer mit ihren Palaesten und Heiligtuemern, der Doppelaxt und dem allgegenwaertigen Stier. Die wirklich bedeutenden Funde wie der beruehmte Stierkopf, der Prinzenbecher, die Schlangengoettin oder der Diskos von Phaistos mit seiner in Ton gestempelten Inschrift sind, das sei hier vorausgeschickt, in der Ausstellung allerdings nicht zu sehen. Es mag sein, dass die griechische Regierung erst sehr spaet entschieden hat, diese Objekte nicht ausser Landes zu geben, so dass auch keine Repliken mehr beschafft werden konnten.

So abwechslungsreich und phantasievoll der Weg durch die Raeumlichkeiten auch sein mag: die Faszination, die von den originalen Schauplaetzen mit all ihrem alabasternen Prunk und den Jahrtausende alten Fresken ausgeht, vermag natuerlich kein Ausstellungskonzept auch nur annaehernd wiederzugeben. Doch darf der Versuch, dem Erlebnis Kreta so nahe wie moeglich zu kommen, als durchaus gelungen betrachtet werden: allenthalben saeumen wandhohe Landschaftsbilder den Weg, geben Gewuerzkraeuter sogar den typischen Duft der mediterranen Landschaft wieder. Zu den Funden aus dem Gipfelheiligtum gilt es einige Treppen hinaufzusteigen, im Raum mit dem Seehandel unterstuetzt Wellengeplaetscher die Vorstellungskraft. Lediglich die Inszenierung des schnaubenden Minotaurus, auf den einen Blick zu erhaschen eine groessere Menschenmenge geduldig vor einer halboffenen Tuere ansteht, endet schliesslich in einem vielstimmig-murrenden: "was, das war jetzt alles?"

Mittelpunkt der Ausstellung aber ist der freskengeschmueckte Thronsaal, dessen umlaufende Sitzbank zum laengeren Verweilen einlaedt. Im Original bestehen Thron und Bank aus Alabaster. Dieses praechtige, sich jedoch ziemlich rasch "abwohnende" Baumaterial hat Knossos vereinzelt den Ruf eingebracht, kein bewohnter Palast, sondern eine Staette der Toten zu sein. In der Ausstellung ist leider nirgendwo ein groesseres Stueck Alabaster zu sehen, so dass die Vorstellungskraft diesbezueglich keine Unterstuetzung erfaehrt.

Das gilt auch fuer die sogenannten vieltuerigen Saele, auf die der Besucher im originalen Palast von Knossos und den anderen minoischen Staetten allenthalben trifft. Die fast nur aus Tueren bestehenden Waende dieser Raeume konnten sommers so weit geoeffnet werden, dass die kuehlende Brise ungehindert durch den Wohnbereich strich. Der Thronsal ist in dieser Beziehung eher untypisch, andererseits jedoch unverzichtbares Element einer Inszenierung, die minoische Architektur und Ausmalung in ihrer originalen Groesse zeigt. Doch waere es sicher ein leichtes gewesen, einen dieser typischen Grundrisse auf dem Boden des Ausstellungsraumes nachzuzeichnen, um die einzigartige Luftigkeit der vieltuerigen Raeume zu demonstrieren.

Bleibenden Eindruck hinterlaesst auch das Modell des Palastes von Knossos im Massstab 1:100, denn es zeigt die Weitlaeufigkeit und Komplexitaet dieser Anlage. Aussenstehenden erschien sie wohl so verwirrend, dass sie in der eingangs geschilderten Sage vom Labyrinth ihren Niederschlag fand, dem zu entrinnen Theseus seinen beruehmten Ariadnefaden abspulte. Das Wort Labyrinth leitet sich vermutlich von "labrys" ab, der Doppelaxt, deren Darstellung zusammen mit den stilisierten Stierhoernern das Erscheinungsbild des Palastes von Knossos praegte.

Einen solchen Faden braucht der Besucher der Ausstellungs allerdings nicht, denn sie ist so konzipiert, dass die Objekte in willkuerlicher Reihenfolge angelaufen werden koennen. Das ist bei so stark frequentierten Ausstellungen auch sinnvoll, denn es erlaubt einem, die verstopften Bereiche zunaechst zu ueberspringen und spaeter zurueckzukommen, wenn die Modelle wieder zugaenglich sind und die Vitrinenscheiben den Blick freigeben auf eine vielfaeltige Auswahl keramischer und metallener Objekte: praechtig bemalte Gefaesse, Siegel, Votivgaben, Kultgegenstaende aller Art, ja sogar Kochgeschirr mit dreieinhalbtausend Jahre alten Gebrauchsspuren.

Wo Menschentrauben den Blick auf die Texttafeln versperren, ist ein Audioguide, wie er kostenlos angeboten wird, eine willkommene Alternative. Leider sind die Nummern, die in das Geraet eingetastet werden sollen, nicht immer leicht zu finden. Wann endlich werden Ausstellungsdesigner lernen, dass diese Nummern oben an die Vitrinen gehoeren, nicht etwa in Augenhoehe von Kleinkindern oder gar irgendwo seitlich? Noch dazu auf nur einer Seite, wenn das Modell doch insgesamt vier Betrachtungsperspektiven bietet! Nummernaufkleber gibt es fuer zwei Mark fuenfzig in jedem Kaufhaus, Sparsamkeit ist hier absolut unangemessen. Vollends zur Frustration geraet die Sache, wenn - wie im vorliegenden Fall - Tonbeitraege nur fuer ausgewaehlte Stuecke vorliegen. Hier der Hoerer, dort das Objekt, aber: verdeckt nun der Nebenmann mit seiner Leiblichkeit die gesuchte Nummer, oder gibt es hier schlichtweg keine?

Denn die Zahl der verfuegbaren Texte beschraenkt sich auf gut zwei Dutzend. Staunend erfaehrt der Betrachter eines grossen Sarkophages zwar allerlei Details ueber die davor liegende Lanzenspitze, aber kein Wort ueber das eigentliche Prunkstueck der Vitrine. Der tiefere Sinn dieser Selbstbeschraenkung bleibt raetselhaft, denn die Textbeitraege sind durchweg kurzweilig und interessant. Besonders angenehm faellt auf, dass neben geschulten Sprechern auch die Kuratoren der Ausstellung, der Erbauer des Modells und sogar der Direktor persoenlich zu den Besuchern sprechen - in ganz natuerlicher freier Rede und so lebendig, dass man den Eindruck hat, die Person stuende neben einem. Dieses Beispiel sollte unbedingt Schule machen.

In ihrem letzten Teil vermittelt die Ausstellung dann noch einiges ueber die Ausgrabungen und die Person des Ausgraebers Sir Arthur Evans, dessen Rekonstruktionen in der Fachwelt ja ziemlich umstritten sind. Wie schwierig es ist, aus ein paar erhaltenen Fragmenten das gesamte Bild zu erschliessen, zeigt das Beispiel des "Krokuspflueckers", der nach neueren Deutungen gar kein Mensch, sondern ein Affe ist - wenn man die Puzzleteile ein wenig anders zusammenlegt und den Rest durch Vergleiche mit anderen Motiven erschliesst.

Dem Zusammensetzen der Teile zu einem Ganzen duerfen Kinder im museumspaedagogischen Teil der Ausstellung, dem Grabungshaus, ausgiebig froenen. Der Erwachsene hingegen wuenscht sich, die Ansammlung von Wandtafeln in dieser letzten Abteilung nun einfach zu ueberspringen, um sie zuhause in Ruhe im Katalog nachzulesen. Schliesslich wartet ums Eck schon das "Kafenion" - und draussen inzwischen eine Schlange bis weit hinaus auf den Vorplatz. Immerhin hat es aufgehoert zu regnen.

Das mit 400 Seiten recht umfangreiche und reich bebilderte Begleitbuch greift in seiner thematischen Vielfalt weit ueber den Inhalt der Ausstellung hinaus und behandelt in 19 Essays alle Aspekte der minoischen Welt:

- Fragen an die Minoer
- Die Insel Kreta - Landschaft, Natur und Umwelt
- Die minoische Kultur - Periodisierung und Chronologie
- Kreta in der Vorpalastzeit
- Die minoischen Palaeste. Architektur und Funktion
- Die minoischen Palaeste. Ausstattung und Inventar
- Minoische Villen in der Neupalastzeit
- Siedlungen und Graeber in der Palastzeit
- Kreta nach den grossen Palaesten. Die Minoer und die mykenische Welt
- Die kretischen Schriftsysteme und die palatiale Administration
- Minoisches Siegelwesen
- Die minoische Religion
- Zierde fuer das Diesseits und Jenseits. Bronzezeitlicher Schmuck aus Kreta
- Ernaehrung und Therapeutik im minoischen Kreta
- Handel und Kultur in Kreta und Mykene
- Auf den Spuren der Haendler in der Aegaeis. Waagen, Gewichte und ihre
theoretischen Zusammenhaenge
- Tell el-Dab'a / Avaris und die minoische Welt
- Der Hymnos aus Palaikastro. Eine Spurensuche nach Ueberresten der
minoischen Religion
- Arthur Evans und der Palast des Minos in Knossos

Der Katalogteil bildet darueberhinaus alle 481 Ausstellungsobjekte ab, nennt deren Daten und beschreibt ihre Funktion:

- Kretische Mythen
- Kult und Religion
- Vorpalastzeit
- Palastzeit
- Minoisch-mykenische Zeit
- Ueberseebeziehungen
- Technologie und Produkte des minoischen Kreta
- Funde aus der Knossosgrabung von Sir Arthur Evans
- Modelle und Ausstellungsarchitektur

Natuerlich gibt es auch einen umfassenden bibliographischen Anhang. Erschienen ist der Katalog im

Verlag Biering und Brinkmann, Muenchen.
Preis: 78,- DM inkl. Versandkosten
ISBN: 3-930609-26-6

Wegen der uebergrossen Nachfrage nach Pressematerialien lief die Ausgabe der Rezensionsexemplare in den ersten Tagen der Ausstellung leider etwas aus dem Ruder.

Auch im Internet faellt es zunaechst schwer, das Museum und die Ausstellung zu finden, denn auf http://www.karlsruhe.de/ werden interessierte Besucher gleich auf der Eingangsseite durch ein Plakat abgefangen und auf einen staedtischen Beitrag geschleust, der aber weder einen Link auf die offiziellen Ausstellungsseiten noch ueberhaupt einen auf das Landesmuseum selbst anbietet! Ob dieses seltsame Gebahren eine gut gemeinte, aber leider kontraproduktive Unterstuetzung der Ausstellung oder (wie auch die Schliessung des Parkhauses) eher eine mutwillige Behinderung darstellt, sei dahingestellt.

Hat man aber http://www.landesmuseum.de/ einmal gefunden, fuehrt der Weg sofort auf eine Ausstellungs-Website, die als vorbildlich bezeichnet werden muss, da sie ihre Attraktivitaet aus ansprechend aufbereiteten Inhalten bezieht und nicht, wie heute leider haeufig, fehlenden Tiefgang durch allerlei technische Spielereien wettzumachen versucht. Die reichlich illustrierten Seiten verschaffen einen guten Ueberblick ueber den Inhalt der Ausstellung sowie das umfangreiche Begleitprogramm. Besucher, die mit dem Auto anreisen, werden fuer den Anfahrtplan dankbar sein. Ihnen sei aber ans Herz gelegt, sich die Seite auszudrucken und mitzunehmen, denn wie bereits erwaehnt sind weder das Schloss noch das Landesmuseum in der Stadt ausreichend ausgeschildert. Eine Bestellmoeglichkeit fuer den Katalog sowie ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen runden das vielseitige Angebot ab.

"Im Labyrinth des Minos" ist eine durchweg gelungene Ausstellung, die bleibende Eindruecke hinterlaesst. Kleinere Schwaechen liegen wohl nicht in der Verantwortung des Landesmuseums und duerfen daher nachgesehen werden. Dem Museum sei jedoch dringend geraten, sich mit der Stadt Karlsruhe besser abzustimmen, insbesondere der Wegweisung und der sonntaeglichen Parkplatzsituation wegen.

Nachtrag 1

Der ungewohnte Andrang, der das Kassenpersonal des Museums bis an die Grenze ihrer Kraefte beanspruchte, kann durch den Einbau zweier weiterer Kassen mittlerweile erheblich besser bewaeltigt werden. Es ist auch nicht mehr noetig, sich fuer den Erwerb des Kataloges nach dem Ausstellungsbesuch erneut in die Warteschlange einzureihen. Derzeit werden in der Ausstellung taeglich etwa 1.000 Besucher gezaehlt. Der Rezensent wuenscht dem Badischen Landesmuseum weiterhin einen so durchschlagenden Erfolg.

Nachtrag 2

Die Firma Acoustiguide teilte dem Rezensenten mit, dass sie die erwaehnten Audiotexte - in drei Sprachen zu jeweils einer Stunde Gesamtlaufzeit - auf eigene Kosten konzipiert, geschrieben, uebersetzt und produziert hat. Bei eine Sonderausstellungen mit begrenzter Laufzeit sei ein groesserer Aufwand (d.h. mehr Texte) fuer das privatwirtschaftliche Unternehmen finanziell nicht vertretbar, zumal es ja auch das Risiko einer ungewissen Besucherzahl mitzutragen hat. Bei der notwendigen Auswahl wurde versucht, nicht nur die Highlights hervorzuheben, sondern die Aufmerksamkeit des Besuchers punktuell auch auf weniger auffaellige Objekte zu lenken. Der Konflikt zwischen besucherfreundlicher Kennzeichnung und minimalistischer Aesthetik scheint in der Ausstellungskonzeption ein Dauerthema zu sein. Noch mehr verbluefft allerdings, dass bei der grossen Akzeptanz dieser Audiofuehrungen noch immer so viele Kuratoren zugunsten teurer Leihgaben aus Uebersee auf dieses ueberzeugende Vermittlungskonzept verzichten. Vor diesem Hintergrund sei auf drei weitere Ausstellungen hingewiesen, die Audiofuehrungen erfolgreich einsetzen: Museum fuer Kunst- und Gewerbe, Hamburg: Mit voller Kraft voraus. Russische Avantgarde. 23.2. bis 10.06.2001 Museum fuer Voelkerkunde, Frankfurt: Indianisches Leben am Orinoko. Die Sammlung Cisneros. 17.2. bis 23.9.2001. NRW Forum fuer Kultur und Industrie, Duesseldorf: Anton Corbijn. 2.2. bis 22.04.2001 In der englischen Fassung fuehrt der Kuenstler selbst durch die Ausstellung!

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